Fettphase
Wir wissen bereits dass eine Creme bzw. eine Emulsion aus einer Fettphase und einer Wasserphase besteht.
Die Grundformel einer Emulsion lautet deshalb:
Fettphase + Wasserphase = 100%
Die Fettphase setzt sich zusammen aus Öle, Butter, Wachs, Emulgatoren und Konsistenzgeber. Auch aus Öle und Fette isolierte Wirkstoffe wie Squalan, Lecithine, Lanolin rechnen wir zur Fettphase.
Die Wasserphase enthält alle restlichen Zutaten: Wasser, Wirkstoffe und Hilfsstoffe - Dazu mehr im Rührlexikon unter Wasserphase.
Beim Formulierungsprozess beginnen wir mit der Fettphase. Anhand unserem Hautzustand und unseren Pflegebedürfnisse bestimmen wir die Höhe sowie die Zutaten der Fettphase. Je nach Einsatzkonzentration können wir unsere Pflegeemulsion reichhaltiger oder leichter gestalten. Öle und Butter sind ein sehr wichtiger Bestandteil. Sie beeinflussen die Pflegewirkung unserer Produkte und unterstützen unsere Haut in ihrer natürlichen Funktion. Native, schonend kaltgepresste Pflanzenöle enthalten überdies hautregenerierende Fettbegleitstoffe wie z.B. Phytosterole, Lecithine, fettlösliche Vitamine. Die richtige Wahl eines Emulgators oder mehreren Emulgatoren ist ein hoher Qualitätsfaktor und prägt eine Emulsion im Auftragsverhalten, in der Konsistenz und im Hautgefühl. Wachse und Fettalkohole geben der Creme zusätzliche Konsistenz und ein besseres Einziehverhalten.
Fazit: Je nachdem für welche Fette, Emulgatoren und Konsistenzgebern wir uns entscheiden, gestalten wir unsere Creme leichter, pflegender, befeuchtender, kompakter, schützender, cremiger, reichhaltiger, milder, fettiger usw.
Möchtest auch du deine eigene miniCreme herstellen? Im Rühratelier begleite ich dich beim Selberherstellen von Naturkosmetik.
Die Grundformel einer Emulsion lautet deshalb:
Fettphase + Wasserphase = 100%
Die Fettphase setzt sich zusammen aus Öle, Butter, Wachs, Emulgatoren und Konsistenzgeber. Auch aus Öle und Fette isolierte Wirkstoffe wie Squalan, Lecithine, Lanolin rechnen wir zur Fettphase.
Die Wasserphase enthält alle restlichen Zutaten: Wasser, Wirkstoffe und Hilfsstoffe - Dazu mehr im Rührlexikon unter Wasserphase.
Beim Formulierungsprozess beginnen wir mit der Fettphase. Anhand unserem Hautzustand und unseren Pflegebedürfnisse bestimmen wir die Höhe sowie die Zutaten der Fettphase. Je nach Einsatzkonzentration können wir unsere Pflegeemulsion reichhaltiger oder leichter gestalten. Öle und Butter sind ein sehr wichtiger Bestandteil. Sie beeinflussen die Pflegewirkung unserer Produkte und unterstützen unsere Haut in ihrer natürlichen Funktion. Native, schonend kaltgepresste Pflanzenöle enthalten überdies hautregenerierende Fettbegleitstoffe wie z.B. Phytosterole, Lecithine, fettlösliche Vitamine. Die richtige Wahl eines Emulgators oder mehreren Emulgatoren ist ein hoher Qualitätsfaktor und prägt eine Emulsion im Auftragsverhalten, in der Konsistenz und im Hautgefühl. Wachse und Fettalkohole geben der Creme zusätzliche Konsistenz und ein besseres Einziehverhalten.
Fazit: Je nachdem für welche Fette, Emulgatoren und Konsistenzgebern wir uns entscheiden, gestalten wir unsere Creme leichter, pflegender, befeuchtender, kompakter, schützender, cremiger, reichhaltiger, milder, fettiger usw.
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